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Unser Reisejournal:

Madeira

Einleitung
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Madeira, die „Blumeninsel“ im Atlantik, ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber, Wanderer und Kulturinteressierte. Die portugiesische Insel, die etwa 1.000 Kilometer von der Küste Afrikas entfernt liegt, bietet eine atemberaubende Landschaft, mildes Klima und eine reiche Geschichte. In diesem Bericht teile ich meine Erlebnisse und Empfehlungen für eine unvergessliche Reise nach Madeira.
Anreise
Die Anreise nach Madeira erfolgt in der Regel über den Flughafen Funchal, der gut mit vielen europäischen Städten verbunden ist. Der Flughafen ist klein, aber modern und bietet einen beeindruckenden Blick auf die Küste. Nach der Landung mietete ich ein Auto, um die Insel flexibel erkunden zu können.
Unterkunft
Ich entschied mich für ein Hotel in Funchal, der Hauptstadt Madeiras. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von luxuriösen Resorts bis hin zu gemütlichen Pensionen. Mein Hotel hatte einen herrlichen Blick auf das Meer und war der perfekte Ausgangspunkt für meine Erkundungen.
Tag 1: Erkundung von Funchal
Am ersten Tag besuchte ich den berühmten Mercado dos Lavradores, einen lebhaften Markt, auf dem frische Früchte, Gemüse, Fisch und lokale Spezialitäten angeboten werden. Hier probierte ich die berühmte Madeira-Weinprobe und genoss die köstlichen tropischen Früchte.
Nach dem Markt besuchte ich den Botanischen Garten von Madeira, der eine beeindruckende Sammlung von Pflanzen aus aller Welt beherbergt. Die Aussicht auf die Stadt und das Meer war atemberaubend. Am Abend schlenderte ich durch die Altstadt von Funchal, wo ich in einem der vielen Restaurants ein traditionelles Gericht wie „Espetada“ (Fleischspieße) genoss.
Tag 2: Levada-Wanderung
Madeira ist bekannt für seine Levadas, ein Netzwerk von Bewässerungskanälen, die durch die atemberaubende Landschaft führen. Ich entschied mich für die Levada do Caldeirão Verde, eine der beliebtesten Wanderungen. Die Strecke führte durch üppige Wälder, vorbei an Wasserfällen und bot spektakuläre Ausblicke auf die Berge. Die Wanderung war herausfordernd, aber die Schönheit der Natur machte jede Anstrengung wett.
Tag 3: Cabo Girão und Câmara de Lobos
Am dritten Tag besuchte ich Cabo Girão, eine der höchsten Klippen Europas. Die Aussichtsplattform aus Glas bietet einen atemberaubenden Blick auf die Küste und das Meer. Es war ein unvergessliches Erlebnis, über die Kante zu schauen!
Anschließend fuhr ich nach Câmara de Lobos, ein malerisches Fischerdorf, das für seine bunten Boote und die entspannte Atmosphäre bekannt ist. Hier genoss ich ein Mittagessen mit frischem Fisch und probierte den berühmten Poncha, ein traditionelles Getränk aus Zuckerrohr, Zitrone und Honig.
Tag 4: Pico do Arieiro und Pico Ruivo
Für den vierten Tag plante ich eine Wanderung zu den höchsten Gipfeln Madeiras: Pico do Arieiro und Pico Ruivo. Die Wanderung zwischen diesen beiden Gipfeln ist spektakulär und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Der Aufstieg war anspruchsvoll, aber die Belohnung war ein unvergesslicher Blick auf die Wolken und die Landschaft.
Tag 5: Entspannung und Kultur
Nach den anstrengenden Wanderungen gönnte ich mir einen entspannten Tag.
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